
(Wildnis-)Lehrer
Mentor
Tracker
in Selbst, Mensch und Wildnis
(Lern-)Erfahrungs-Designer
Hinsehens-Helfer
Weisheits-Kurator
Verbindungs-Agent

Mein Weg bis hierher

Seit dem 10. Lebensjahr
Begleitet von Wildnis-Mentor*innen
bald zwei Jahrzehnte Wildnis-Erfahrung
im Lernen, Erproben, Lehren und Begleiten.
Wissen und Fertigkeiten aus über 70 Aus- und Weiterbildungen
bei deutschen Wildnisschulen (insbesondere Wildnisschule Teutoburger Wald), der Trackerschool (Tom Brown jr und Team), Jon Young (und Team)
Über 60 Seminare und Ausbildungen geleitet
Fachwissenschaftliches Studium:
Erziehungswissenschaften und Psychologie
Zertfizierter Wildnislehrer
ZENTRALES FEUER
Das Wichtigste für mein Wirken

Die Balance von physischen und spirituellen Skills, aus der Eins-sein erwächst.
– Bedingungslose Verbindung –
Nachhaltiges Lehren und Lernen
und das Bewahren der universellen Prinzipien.
Die Übertragung und wirksame Integration der universellen Prinzipien, die wir von der Erde lernen, in unsere heutige Zeit.
Teilnehmende Über Lukas
„Von deiner Hingabe, Liebe und Friedfertigkeit bin ich besonders beeindruckt.“
– Teilnehmerin Einsteigerkurs „Wildnisbasis“
„Der Coyote hat seine Spur hinterlassen – Du verstehst dein Handwerk!“
– Teilnehmer des Einzelmentorings
„Es ist erstaunlich welche Weisheit aus dir spricht – der jüngste Älteste, den ich kenne.“
– Teilnehmerin Aufbaukurse
„Deine präzise und sorgfältig gewählten Worte, wirken nachhaltig durch körperliche und emotionale Schichten in mir.“
– Teilnehmerin Einsteiger-Kurs
Lukas ausführliche Geschichte
/
Ich wuchs auf im schönen Bardüttingdorf: Nah an der Natur und doch nicht zu weit entfernt von dem Stadt-Leben.
Als Sohn einer Hebamme und Heilpraktikerin und eines Handwerkers und Kommunalpolitikers, wurde ich schon als Kind ganz frei begleitet und konnte dem Folgen was mich interessierte.
Ob es, wie in früher Kindheit, das Lagerfeuer-machen im Gemüsegarten hinter dem Haus oder später das tagelange Computer-Spielen war. Alles wurde gesehen und bestärkt. In meiner Familie bekam ich die Ressourcen und die Bestärkung, dem zu Folgen was mich anzog.
Der große Dreh- und Wendepunkt für meine Geschichte war wohl die Teilnahme an einem ‚Wildnis-Wochenende‘ der ‚Natur- und Wildnisschule Teutoburger Wald‘ am Ende der Grundschulzeit.
Hier in dieser Art des ‚Draußen-Seins‘ war das Leben und lebendig-sein zu finden. Hier nah an der Erde spürte ich alle Antworten, alles Wissen, das ich jemals für mein Leben brauchen könnte.
Eine Fülle, Klarheit und Kraft, die ich in der Zivilisation, die ich kannte nie gespürt habe und nun nie mehr missen würde.
Hier lernten ich und mein noch heute bester Freund seit Kindergarten-Zeiten, unseren Mentor kennen.
Die nächsten 6 Jahre waren wir in weiteren Camps und trafen uns zu dritt mit unserem Mentor, um mit ihm den heimischen Wald und die Wildnis in ihm zu entdecken.
In der Tradition des ‚Coyote Teaching‘ wurden wir hingeführt zu einem tiefen Verständnis für die Wildnis, die in und um uns ist.
So wuchsen wir ab dem 10. Lebensjahr stetig begleitet mit Wildnis-Wissen auf.
Irgendwann folgten Teilnahmen an Kursen der Wildnisschule und unzählige Praktikas und Helfen in Kursen.
So wuchs ich auch in das Weitergegeben dieses Wissens hinein, dass mein Leben so bereicherte.
Parallel kamen dazu die Lehren und Erkenntnisse aus verschiedensten Handwerks- und Kampfkünsten, westlich-wissenschaftlichen geprägten und Nativen Welt- und Menschenbildern.
Geleitet von meiner Begeisterung für verschiedenste Dinge, fiel es mir durch das, was mir von Kindesbeinen an, durch Mentoren und Familie mitgegeben wurde, leicht, mir Dinge anzueignen, die mich heute auszeichnen.
Nach all den Jahren erkenne ich immer mehr, wie die unzähligen Interessen und „Forschungsreisen“ auf meinem Lebensweg verbunden sind durch einen gemeinsamen roten Faden.
Heute empfinde ich mich, als durch meinen -bald 20 Jahre langen- Weg gewachsener Wildnislehrer.
Ich finde Erfüllung darin, die Komponenten dessen was mir so viel gegeben hat, weiterzutragen und meine Erfahrung als unterstützende Hand zu bieten,für diejenigen Menschen, die ihren eigenen Weg suchen und finden.
Den „dritten Ton“ aus den zwei Extremen unserer Moderne und ursprünglichen Lebensweisen hervorzubringen um die Herausforderungen unserer Zeit zu durchschreiten -um zu verbinden anstatt weiter zu trennen- ist es wofür ich gehe.